Alternative zur OP bei Rückenschmerzen: Interventionelle Therapie

Viele Menschen leiden unter anhaltenden Rückenbeschwerden. Die Schmerzen werden durch verschiedene Ursachen ausgelöst. Vielfach sind muskuläre Verspannungen oder Bandscheibenvorfälle für die Beschwerden verantwortlich. Hier ist eine nicht-operative Therapie möglich, sofern keine neurologischen Ausfälle wie etwa Lähmungen vorhanden sind.

Das Prinzip der interventionellen Therapie: Der Auslöser der Beschwerden wird direkt unter Bildkontrolle zielgerichtet und lokal medikamentös behandelt. Oft lassen sich dadurch Operationen oder Krankenhausaufenthalte vermeiden. Das Wirbelsäulenzentrum am Stiglmaierplatz bietet seinen Patientinnen und Patienten schon lange diese wirkungsvolle Alternative.

Über das große Potential, welches dieses schonende ambulante Verfahren bei Rückenschmerzen und -erkrankungen bietet, tauschten sich Dr. Ralph Medele, Ärztlicher Leiter (li.) und Dr. Marko Ständer, stellv. Ärztlicher Leiter (re.) beim TK-Forum der Techniker Krankenkasse mit Christian Bredl, Leiter der Techniker Krankenkasse in Bayern, intensiv aus. (Bild: TK / Klaus D. Wolf).

Patienten der Techniker Krankenkasse profitieren von der Kostenübernahme für diese besondere Versorgung an unserem Zentrum.

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